Stellungnahme unseres Bundestagskandidaten Stephan Fröhlich:
Die Fakten:
Zwischen Tirol und Bayern besteht eine sehr enge wirtschaftliche und auch gesellschaftliche Verbindung.
Bürokratie für Zusammenarbeit ist nicht mehr überwindbar, Vorschriften über Vorschriften, Pendler Lieferanten Servicemitarbeiter sind verzweifelt
Schließung von diversen Transportunternehmen sind zu befürchten, Arbeitsplätze gehen verloren
Bis dato keine Infrastruktur vorhanden für die verlangte schnelle Testung auf bayrischer Seite
Wertschöpfungsverluste werden in noch nicht vorstellbaren Höhen erwartet
LÖSUNG:
Sofortige Aufhebung der Grenzkontrollen und Herstellung des Zustandes vor dem 14. Februar 2021
Sofortiger Abbau der bürokratischen Hürden und eine deutliche Vereinfachung der Abwicklung, insbesondere für Pendler, Unternehmen, Servicekräfte o.ä.
Einführung von zentralen Melderegistern, welche einfach handzuhaben sind
Willkür bezüglich Ein-/ Ausreise an den Grenzen muss beendet werden
Die enge Verknüpfung der Region, wirtschaftlich als auch gesellschaftlich, darf nicht weiter „verbrannt“ werden
Ein freier Grenzbereich (sich frei bewegen) für die über 6.000 Pendler von Tirol nach Bayern soll geschaffen werden